Kri kri Steinbock und Mufflonjagd in Griechenland auf der Insel Sapientza

Die Steinbockjagd und insbesondere die Jagd in Griechenland ist eine schwierige Aufgabe. Für internationalen Jägern Die Jagd auf Großwild ist in Griechenland eingeschränkt. Wildschweine und Rehe sind die einzige Alternative für einheimische Jäger, abgesehen vom Steinbock, der nur in sorgfältig bewachten Sonderjagdgebieten wie bestimmten Inseln gejagt werden darf. Auf zwei getrennten Inseln etwa 150 Kilometer /Atalanty/ und 300 Kilometer /Sapientza/ von Athen aus bieten wir die Möglichkeit, diese prächtige Kreatur zu jagen. Der Kri Kri Steinbock und Mufflon dürfen nur am besondere Jagdgebiete vom frühen Morgen bis zum Mittag, in Übereinstimmung mit dem griechischen Gesetz. Nur Schrotflinten sind erlaubt, und es dürfen nur Flintenlaufgeschosse verwendet werden. Sie sollten die Lizenzen mindestens ein Jahr im Voraus buchen. Damit soll sichergestellt werden, dass nur ernsthafte Jäger an diesen Ausflügen teilnehmen können. Die Lizenzen werden vom griechischen Ministerium für Natur und Landwirtschaft ausgestellt, und die Regierung gibt jedes Jahr eine bestimmte Anzahl von Lizenzen aus. Die Anzahl ist nicht festgelegt und schwankt je nach der Population des Tieres. Die Hörner des Steinbocks sind die längsten aller Wildziegen (Capra Aegagrus). Der Kri-Kri ist der kleinste Steinbock, was das Körpergewicht, nicht aber die Länge seiner Hörner betrifft (Capra Aegagrus Cretica). Einige Exemplare, die nicht gezählt wurden, waren bis zu 115 cm lang. Die goldene Trophäe ist 61 cm (24 Zoll) lang. Die Kri-Kri-Steinböcke werden gegenwärtig in Griechenland gejagt. Die Jagd ist sowohl auf Atalanti und Sapientza als auch auf dem Festland möglich. Ein Steinbock wird gejagt ab am Atalanti in der letzten Oktoberwoche und in der ersten Dezemberwoche. Unter SapientzaDie Jagd ist je nach Wetterlage den ganzen November über erlaubt. Das Festland Die Jagdsaison beginnt im September und endet im Oktober oder November.